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Sterbefall/Trauer

privat

 

Gott wird abwischen
alle Tränen
von ihren Augen
und der Tod
wird nicht mehr sein.

Offenbarung 21,4

Unser Sterben ist Teil unseres Lebens. Wer Menschen in ihrem Sterben begleitet, wird dabei oft über die Maßen beschenkt und kann diese Zeit zum eigenen Abschiednehmen nutzen. Gutes Abschiednehmen von Sterbenden – das erleben Angehörige immer wieder – erleichtert die eigene Trauer, den Weg zurück ins Leben ganz erheblich. Einfach ist dieser Weg trotzdem nicht. Die Schwere einer Krankheit, die Dauer der Leiden, tägliche Ungewissheiten stellen für Sterbende und für Begleitende gleichermaßen hohe Herausforderungen dar.

Wir vom evangelischen Pfarramt helfen gerne. Wir kommen zum Gespräch, zum Krankenabendmahl oder auch zur Aussegnung ins Haus. 

Was ist nach dem Tod eines Angehörigen zu tun?

Bitte lassen Sie sich Zeit, vom Verstorbenen Abschied zu nehmen!

  • Nehmen Sie Kontakt zu einem Beerdigungsinstitut auf. Dort wird man Sie bei allen organisatorischen Fragen begleiten.
  • Rufen Sie gegebenenfalls den Arzt zur Feststellung des Todes.
  • Das Beerdigungsinstitut informiert uns im Gemeindebüro über den Tod und wir machen einen Termin für die Beerdigung oder Aussegnung aus.
  • Zum Trauergespräch besucht Sie die Pfarrerin in der Regel zu Hause.
  • Vielleicht gibt es ein biblisches Wort oder ein Lied, das Sie oder der/die Verstorbene sich für den Abschied auf dem Friedhof wünschen ...
  • Nach der Trauerfeier wird in einem Gottesdienst dem/der Verstorbenen in der Fürbitte gedacht.
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